B2B Growth-Hacking-Strategien treffen auf KI-gestützte Marketinglösungen

Kürzlich kündigte Adobe die allgemeine Verfügbarkeit der Adobe Journey Optimizer B2B Edition an – eine Lösung, die Unternehmen eine einheitliche Sicht auf jeden Kunden über mehrere Kanäle hinweg bietet.

Dieses neue Angebot soll generative KI nutzen, um Unternehmen tiefere Einblicke in die Kundensegmente zu geben, die sie ansprechen, und so die Fähigkeit zu verbessern, personalisierte Erlebnisse in großem Umfang zu liefern.

Wir müssen das Marketing für unsere wichtigsten B2B-Kunden verbessern.

Der Autor

Der B2B-Vertrieb umfasst oft langwierige und komplizierte Zyklen mit mehreren Entscheidungsträgern. Diese Komplexität macht es schwierig, die wichtigsten Stakeholder zu identifizieren und die Marketingbemühungen effektiv auszurichten.

Die AJO B2B Edition von Adobe unterstützt Ihr durch die Analyse von Daten, um Entscheidungsträger, Schlüsselrollen und Unternehmensprioritäten zu ermitteln.

Mit diesen Erkenntnissen können Vertriebsteams ihre Vorgehensweise anpassen und so leichter durch komplexe Vertriebszyklen navigieren.

Adobe hat große Fortschritte bei der Integration von KI in seine Produktsuite gemacht. So hat das Unternehmen beispielsweise die KI-Engine Firefly in die Creative Cloud-Anwendungen integriert.

Auch die Einführung eines KI-Assistenten auf der Adobe Experience Platform unterstreicht die wachsende Bedeutung von KI in Unternehmensanwendungen.

Mit diesen Innovationen hebt sich Adobe von Wettbewerbern wie Canva ab und bietet Unternehmen KI-gestützte Tools für die effiziente Erstellung und Anpassung von Inhalten.

Personalisierung in großem Maßstab mit KI und CRM

Um eine Personalisierung in großem Umfang zu erreichen, müssen Unternehmen Daten von Erstanbietern sammeln und diese mit Quellen von Drittanbietern ergänzen.

KI kann fehlende Informationen automatisch ergänzen und so den Prozess rationalisieren.

Die Zentralisierung von Kundendaten durch CRM- und Marketingautomatisierungsplattformen ist der Schlüssel zur Personalisierung in Echtzeit und zur Verfolgung von Leistungskennzahlen.

Ein CRM-System bietet einfachen Zugang zu Kundendaten und verwertbaren Erkenntnissen und ermöglicht es den Teams, datengestützte Marketingkampagnen durchzuführen.

Die Personalisierung hat einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg von Kampagnen. 95 % der leitenden Marketingfachleute geben an, dass ihre Strategien sehr effektiv waren.

Suchen Ihr nach einem Vorteil gegenüber der Konkurrenz? KI-gestütztes Growth Hacking bietet Unternehmen ein neues Maß an Marketingeffizienz, Effektivität und Personalisierung.

Softwareunternehmen, insbesondere diejenigen, die Pionierarbeit bei KI-gestützten Lösungen leisten, sind führend bei diesem Wandel und zeigen das immense Potenzial von KI bei der Neugestaltung des B2B-Marketings auf.

Selro stellt eine neue Integration mit TikTok Shop vor, um die Möglichkeiten des sozialen Handels und Marketings zu verbessern.

Unlocking Business Growth on TikTok: A New Era of Social eCommerce | DesignRush, Concept art for illustrative purpose, tags: integration tiktok shop - Monok

Unlocking Business Growth on TikTok: A New Era of Social eCommerce | DesignRush, Concept art for illustrative purpose – Monok

Selro, ein innovatives Unternehmen im Bereich E-Commerce-Management, freut sich, eine strategische Integration mit TikTok, einem der weltweit am schnellsten expandierenden Social-Media-Netzwerke, vorstellen zu können.

Diese aufregende Entwicklung wird die Art und Weise, wie Händler ihre Online-Shops mit TikTok Shop verbinden, neu definieren und ihre Marketing- und Verkaufsstrategien im dynamischen Bereich des sozialen Handels verbessern.

Verbesserung des E-Commerce mit modernster Technologie

Da TikTok für die Entdeckung von Marken und die Einbindung von Verbrauchern immer wichtiger wird, kommt die Integration von Selro genau zum richtigen Zeitpunkt, um Händlern fortschrittliche Tools an die Hand zu geben, mit denen sie diesen Trend effektiv nutzen können. Diese Initiative soll Verkäufern helfen, ihren TikTok Shop nahtlos von der Selro-Plattform aus zu verwalten und so die Marketingwirkung und die betriebliche Effizienz zu optimieren.

Die wichtigsten Vorteile der Partnerschaft zwischen Selro und TikTok

Die Integration bietet mehrere innovative Funktionen, die die E-Commerce-Praktiken verändern werden:

Nahtlose Produktsynchronisation: Diese Funktion synchronisiert automatisch die Produktlisten zwischen Selro und TikTok Shop und stellt so sicher, dass alle Daten, vom Lagerbestand bis zur Preisgestaltung, stets auf dem neuesten Stand sind.

Optimierte Auftragsverwaltung: Händler können ihre Bestellungen aus TikTok Shop jetzt direkt auf der Selro-Plattform verwalten, was die Logistik vereinfacht und den Kundenservice verbessert.

Erweiterte Analysen und Berichte: Durch diese Zusammenarbeit haben Händler Zugang zu umfassenden Analysen der Verkaufs- und Marketingleistung. So können sie fundierte Entscheidungen treffen, die mit ihren finanziellen und Marketingzielen übereinstimmen.

Eine strategische Erweiterung des sozialen Handels

Ein Sprecher von Selro kommentierte die Integration mit den Worten: „Wir freuen uns sehr, unsere Integration mit TikTok Shop bekannt zu geben.

Diese Integration spiegelt unser Engagement wider, den Nutzern hochmoderne Tools zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Reichweite vergrößern und ihr Geschäft ausbauen können. Indem wir die Stärken von Selro und TikTok Shop kombinieren, wollen wir Händlern die Möglichkeit geben, ihre Social-Commerce-Strategien auf die nächste Stufe zu heben.“

Sprecherin von Selro

Selro vereinfacht den Multi-Channel-Verkauf mit seiner leistungsstarken E-Commerce-Management-Plattform, die Bestandsmanagement, Auftragsabwicklung und Social-Commerce-Tools unterstützt. Die Plattform von Selro wurde entwickelt, um Unternehmen aus dem gesamten Spektrum zu unterstützen, von Startups bis hin zu etablierten Unternehmen, und rationalisiert die Abläufe und erleichtert die Marktexpansion.

Nutzung von TikTok für die Marktbearbeitung

Das einzigartige Format von TikTok und die breite Einbindung des Publikums machen es zu einem unschätzbaren Werkzeug für Marken, die eine vielfältige und aktive Nutzerbasis ansprechen. Als führendes Unternehmen im Bereich Social Commerce bietet TikTok Unternehmen beispiellose Möglichkeiten, auf innovative Weise mit Verbrauchern in Kontakt zu treten.

Diese Integration stellt eine entscheidende Entwicklung im Online-Handel dar, indem sie Finanzen, Marketing und Technologie zu einem nahtlosen Einkaufserlebnis verbindet.

Wettbewerbsbehörde intensiviert Untersuchung von Amazon-Marketing

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investigation into Amazon’s Marketing Practices Intensifies: Competition Bureau Seeks Information from Tech Giant, Concept art for illustrative purpose – Monok

Um Informationen zu sammeln und die laufenden Ermittlungen zu möglicherweise falschen oder irreführenden Behauptungen von Amazon voranzutreiben, hat die Wettbewerbsbehörde eine zweite gerichtliche Anordnung erwirkt.

Die Anordnung des kanadischen Bundesgerichts verlangt von Amazon, schriftliche Materialien und Aufzeichnungen zur Verfügung zu stellen, die für die Untersuchung der Wettbewerbsbehörde von Bedeutung sind.

Die Untersuchung bezieht sich auf die Behauptungen von Amazon, dass Bewertungen und Rezensionen einen Einfluss darauf haben könnten, wie Produkte auf der Website und der mobilen App des Unternehmens eingestuft und präsentiert werden.

Das Bureau untersucht, ob die Marketingstrategien von Amazon zu Verstößen gegen die Bestimmungen des Competition Act über irreführendes Marketing führen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist kein Fehlverhalten festgestellt worden.

Das Bureau hat beim Federal Court of Canada einen Antrag auf eine Anordnung gestellt, mit der Meta Platforms gezwungen wird, Daten vorzulegen, die für die laufenden Ermittlungen des Bureau gegen Amazon relevant sind. Am 29. Juni 2023 wurde die Anordnung genehmigt.

Das Bureau hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden in der digitalen Wirtschaft vor unlauteren Marketingmethoden zu schützen.

Schnelle Fakten

– Die Bestimmungen des Competition Act über irreführende Werbung verbieten es, falsche oder irreführende Behauptungen aufzustellen, um eine Ware, eine Dienstleistung oder ein kommerzielles Vorhaben zu fördern.

– In einer Verbraucherwarnung der Wettbewerbsbehörde finden Sie Hinweise, wie Kanadier gefälschte Bewertungen erkennen und ignorieren können.

– Die Wettbewerbsbehörde rät dringend, ihr Online-Formular zu verwenden, um ein Unternehmen zu melden, das gefälschte oder irreführende Kundenbewertungen verwendet, wenn Sie einen Verdacht haben, dass dies der Fall ist.

Verwandte Ressourcen

Als eigenständige Strafverfolgungsbehörde sorgt das Competition Bureau dafür, dass kanadische Unternehmen und Kunden in einem erfindungsreichen und wettbewerbsfähigen Markt gedeihen.

Durch ihr Engagement bei der Verhinderung irreführender Marketingpraktiken spielt das Competition Bureau eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung gleicher Wettbewerbsbedingungen zwischen den Unternehmen, wodurch Innovationen gefördert und das Vertrauen der Verbraucher gestärkt werden.

Studie deckt die weltweite Verbreitung und die Auswirkungen der ‚Pink Tax‘ in der digitalen Werbung auf

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Study Uncovers the Global Prevalence and Implications of the ‚Pink Tax‘ in Digital Advertising, Concept art for illustrative purpose – Monok

Eine Studie der Universidad Carlos III de Madrid (UC3M) und IMDEA Networks zeigt, dass Werbetreibende durchweg mehr dafür zahlen, Frauen Online-Werbung zu zeigen als Männern, insbesondere in hoch entwickelten Ländern.

Diese „rosa Steuer“ oder geschlechtsspezifische Preisdiskriminierung im digitalen Marketing verschärft die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, da sie Frauen den Zugang zu vergleichbaren Waren und Dienstleistungen erschwert.

Die in der Zeitschrift EPJ Data Science veröffentlichte Studie ist die bisher größte empirische Untersuchung der rosa Steuer für digitales Marketing (DMPT).

Die Forscher analysierten Daten von mehr als 4,5 Millionen Facebook-Publikumsgruppen aus 187 Ländern und 40 Gebieten und nutzten die Werbe-API der Plattform, um Kosteninformationen für männliche und weibliche Zielgruppen zu sammeln und so eine umfassende globale Perspektive zu erhalten.

Amir Mehrjoo, Doktorand bei IMDEA Networks und UC3M, merkt an, dass diese Forschung sich auf die geschlechtsspezifische Preisdiskriminierung in der Online-Werbung konzentriert und eine signifikante Korrelation zwischen DMPT und dem Entwicklungsstand eines Landes aufzeigt.

Ángel Cuevas, Forscher an der UC3M, fügt hinzu, dass wirtschaftlicher Fortschritt nicht immer zu einer Gleichstellung der Geschlechter in der digitalen Welt führt und bestehende Vorurteile noch verstärken kann.

Warum die rosa Steuer?

Die Studie nennt mehrere Gründe für die Ungleichheit bei der DMPT zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. In den Industrieländern treffen Frauen oft die Mehrheit der Kaufentscheidungen, was die Kosten für die an sie gerichtete Werbung in die Höhe treibt.

Außerdem korreliert ein höherer wirtschaftlicher Entwicklungsstand, gemessen am Human Development Index (HDI), mit größeren geschlechtsspezifischen Verzerrungen. Kulturelle Faktoren in weniger entwickelten Ländern, in denen traditionelle Geschlechterrollen den Fokus auf auf Frauen ausgerichtete Werbung verringern können, und regulatorische Aspekte, in denen die Durchsetzung von Gesetzen zur Geschlechterdiskriminierung laxer sein kann, tragen ebenfalls zu diesen Unterschieden bei.

Bestimmte Regionen, wie z.B. Länder mit niedrigem HDI im Nahen Osten und in Afrika, sind von der Digital Marketing Pink Tax ausgenommen, was wahrscheinlich auf weniger entwickelte digitale Werbemärkte und eine geringere Internetdurchdringung zurückzuführen ist. Weniger Segmentierungsmöglichkeiten in diesen Märkten verringern die Möglichkeiten zur Preisdiskriminierung.

Zu den Branchen, die am stärksten von der rosa Steuer betroffen sind, gehören Hobbys (64 % teurer für die Zielgruppe Frauen), Stil und Mode (53 % teurer) und Reisen (49 % teurer).

Die Forscher hoffen, dass ihre Ergebnisse Gesetzgeber und Werbetreibende dazu veranlassen werden, strengere Vorschriften zur Bekämpfung diskriminierender Praktiken zu erlassen und durchzusetzen.

Rubén Cuevas von der UC3M hebt hervor, dass Algorithmen, die einen Großteil der online konsumierten Informationen filtern, unbeabsichtigt Vorurteile verstärken können, einschließlich der rosa Steuer im digitalen Marketing, und so zur Ungleichheit der Geschlechter beitragen.

Die wichtigsten Erkenntnisse über Influencer Marketing und die SARAL-Plattform

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5 Key Takeaways from Yash Chavan’s Insights on Influencer Marketing and Saral Platform, Concept art for illustrative purpose – Monok

Influencer Marketing entwickelt sich immer mehr zu einer wichtigen Form des Online-Marketings. Das Verständnis der richtigen Strategien und Metriken ist für den Erfolg einer Marke entscheidend.

In einem kürzlich geführten Gespräch mit BrandWagon Online betonte Yash Chavan, Gründer von SARAL, den Bedarf an optimierten Lösungen im Influencer Marketing.

Der abonnementbasierte Service der Plattform bietet Tools für die Entdeckung von Influencern, das Kampagnenmanagement und die Leistungsverfolgung und spiegelt damit die wachsende Nachfrage nach effektiven Lösungen wider.

Die SARAL-Plattform

Einfluss des Preismodells auf das Umsatzwachstum

Das Preismodell von SARAL ist einfach und bietet monatliche Abonnements, ähnlich wie Dienste wie Netflix oder andere SaaS-Unternehmen.

Die Plattform rechnet mit mindestens 5 Millionen € jährlich wiederkehrendem Umsatz (ARR) bis zum GJ ’25 und geht davon aus, dass sie bis Ende dieses Jahres etwa 2,5 Millionen € ARR erreichen wird.

ROI-Vergleich mit traditionellen Marketingkanälen

Die Influencer-Marketing-Plattform von SARAL hat sich als effektiv erwiesen, da Marken einen durchschnittlichen Return on Advertising Spend (ROAS) von etwa 5,12x im Vergleich zum ROAS von Facebook-Anzeigen von etwa 1,5 bis 2x verzeichnen.

Die SARAL-Plattform nutzt KI, um die Effizienz und Personalisierung des Influencer-Marketings zu verbessern, einschließlich des automatischen Verfassens von Nachrichten und der Rationalisierung anderer Aspekte des Prozesses.

Im Ökosystem des Influencer-Marketings wird die Bedeutung von präzisem Timing und effizienten Strategien hervorgehoben. Dieser Sektor hat sich zu einem Bereich entwickelt, der ein sorgfältiges Management von Metriken und Beziehungen erfordert.

Der Wert von Influencer-Marketing-Plattformen wächst weiter, was die Zusammenarbeit zwischen Marken und Künstlern zunehmend profitabel macht.

Globale Umsatzverteilung und Marktanteil in Indien

Obwohl SARAL nur minimale Umsätze in Indien erzielt – rund 99% kommen aus den USA – möchte das Unternehmen seine globale Präsenz ausbauen und Indiens Fähigkeit zur Herstellung branchenführender Lösungen präsentieren.

Die All-in-One-Lösung der Plattform unterstützt alle relevanten Aspekte – von der Entdeckung und Ansprache von Influencern bis hin zu Performance-Tracking und Zahlungen.

Um in der dynamischen Welt des Influencer-Marketings erfolgreich zu sein, müssen Marken die wichtigsten Taktiken und Metriken für einen nachhaltigen Erfolg verstehen und umsetzen.

Online Casinos ohne Verifizierung: Die Vorteile einer unkomplizierten Spielerfahrung

In der Branche der Online-Glücksspiele gibt es eine ständige Entwicklung hin zu mehr Benutzerfreundlichkeit und Effizienz. Ein aufstrebender Trend in dieser Branche sind Online-Casinos ohne Verifizierung, die Spielern das Spielen ohne vorherige Verifizierung ermöglichen. Diese Plattformen bieten eine Reihe von Vorteilen, die das Spielerlebnis verbessern und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer schützen. Im Folgenden werden einige dieser Vorteile näher erläutert:

1. Schnellerer Zugang zum Spiel

Die Verifizierung in herkömmlichen Online-Casinos kann oft zeitaufwändig sein und den Spielspaß einschränken. Online-Casinos ohne Verifizierung ermöglichen es den Spielern, sich sofort anzumelden und direkt mit dem Spielen zu beginnen. Dies ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die spontan Lust auf eine Runde Glücksspiel haben.

2. Schutz der Privatsphäre

Ein weiterer bedeutender Vorteil von Casinos ohne Verifizierung ist der Schutz der Privatsphäre. Durch die Vermeidung der Notwendigkeit, persönliche Daten preiszugeben, können Spieler ihre Anonymität bewahren und sich sicher fühlen, ohne sich Sorgen um den Missbrauch ihrer Informationen machen zu müssen.

3. Schnellere Auszahlungen

In vielen herkömmlichen Casinos erfordert der Verifizierungsprozess eine Überprüfung der Identität und anderer Dokumente, was zu Verzögerungen bei Auszahlungen führen kann. Verifizierungsfreie Online-Casinos ermöglichen in der Regel schnellere Auszahlungen, da keine langwierigen Überprüfungsprozesse erforderlich sind.

4. Weniger bürokratische Hürden

Die Verifizierung in herkömmlichen Casinos kann oft als bürokratisches Hindernis empfunden werden, das den Spielspaß beeinträchtigt. Durch den Verzicht auf diesen Prozess bieten verifizierungsfreie Online-Casinos eine nahtlosere und unkompliziertere Spielerfahrung.

5. Zugang für Spieler aus Ländern mit restriktiven Glücksspielgesetzen

In einigen Ländern können restriktive Glücksspielgesetze den Zugang zu herkömmlichen Online-Casinos erschweren. Verifizierungsfreie Casinos bieten oft eine Alternative für Spieler aus diesen Regionen, da sie weniger strengen Vorschriften unterliegen und es den Spielern ermöglichen, trotzdem am Glücksspiel teilzunehmen.

6. Vielfältige Spielauswahl

Trotz des Verzichts auf den Verifizierungsprozess bieten verifizierungsfreie Online-Casinos oft eine breite Palette von Spielen, darunter Slots, Tischspiele, Live-Dealer-Spiele und vieles mehr. Spieler können also weiterhin eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Spielerfahrung genießen.

7. Flexibilität bei Ein- und Auszahlungen

Da verifizierungsfreie Online-Casinos weniger strenge Vorschriften haben, bieten sie oft flexiblere Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten. Dies kann es den Spielern ermöglichen, bequemere Methoden zu nutzen und ihre Gewinne schneller zu erhalten.

Fazit

Online-Casinos ohne Verifizierung bieten eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Casinos, indem sie Spielern einen schnelleren Zugang, verbesserten Datenschutz, schnellere Auszahlungen und weniger bürokratische Hürden bieten. Obwohl sie nicht für jeden Spieler geeignet sind, sind sie eine willkommene Option für diejenigen, die eine unkomplizierte und nahtlose Spielerfahrung bevorzugen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Spieler immer sicherstellen sollten, dass sie in einer verantwortungsvollen und legalen Umgebung spielen, unabhängig davon, für welches Casino sie sich entscheiden.

Der aktuelle Boom von Online Casinos

reifemaerkte

Glücksspiele sind noch immer sehr beliebt und mit dazu gehören Lotto oder auch die klassischen Spielautomaten. Das Spiel an den Spielautomaten konnte im Jahr 2012 einen Umsatz von über 4 Milliarden Euro erwirtschaften und bei Lotto waren es 1,8 Millionen Euro. Innerhalb der letzten Jahre konnten jedoch auch die Online Casinos ohne Limit einen richtigen Boom erleben und es stehen in der Zwischenzeit mehr als 1000 virtuelle Casinos zur Verfügung. Die Spieler werden dabei mit hohen Gewinnen und Boni angelockt.

Weshalb sind die Online Casinos so beliebt?

Die beiden Hauptgründe der Beliebtheit sind natürlich die Bequemlichkeit und auch die ständige Verfügbarkeit. Rund um die Uhr und an 7 Tagen in der Woche steht das Online Casino zur Verfügung. Egal, wo die Spieler sich gerade aufhalten, überall funktioniert eine Runde Poker oder Roulette. Natürlich kann dies auch Fluch und Segen zugleich sein. Oft haben Online Casinos einen relativ schlechten Ruf, denn Glücksspiel kann natürlich süchtig machen. Die Spieler sollten im Online Casino immer darauf achten, dass ein verantwortungsvolles Spiel beachtet wird. Keiner muss sich für das Spiel dann in Schale werfen und auch kein langer Anfahrtsweg muss in Kauf genommen werden. In gewohnter Umgebung kann zu Hause gespielt werden. Im Vergleich zu dem stationären Casino gibt es auch noch weitere Vorteile bei Online-Varianten. Es gibt schließlich viele Bonusspiele und Angebote, damit die Spieler für ein Online-Casino begeistert werden. Die Spieler haben eine große Auswahl und jeder kann sich ein entsprechendes Angebot aussuchen. Ein großer Vorteil ist auch, dass im Spielgeld-Modus alles zunächst kennengelernt wird, bevor mit echtem Geld gespielt wird. Wird allerdings mit echtem Geld gespielt und es wird ein Bonus erhalten, spielen immer die Bonusbedingungen eine wichtige Rolle. Einen schlechten Ruf gibt es bei Online Casinos oftmals deshalb, weil es auch schwarze Schafe gibt. Spieler werden dann angelockt und es werden hohe Boni versprochen, doch das Geld wird dann oft nicht ausbezahlt. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte sich einen lizenzierten und guten Anbieter aussuchen. Vertrauenswürdige Portale finden Sie auf Onlineautomatenspiele.net

Was ist bei dem Online Casino zu beachten?

Die Online Casinos konnten einen richtigen Trend auslösen und der lokalen Konkurrenz wurde der Kampf angesagt. In der Zwischenzeit gibt es viele Online Casinos, wo jeden Tag einige tausende Spieler die Spiele nutzen. Immer mehr sind damit die lokalen Casinos und Spielotheken vom Aussterben bedroht. Bei den Online Casinos gibt es eine große Auswahl an Live-Angeboten und es gibt auch sonst ein sehr großes Spielangebot. Gerade die Bequemlichkeit spielt ebenfalls eine große Rolle und so können Spieler mit dem Tablet, dem Smartphone, dem Notebook oder dem PC spielen. Für die Spieler stehen unterschiedliche Ein- und Auszahlungsmethoden zur Verfügung. Im Vergleich zu dem Casino vor Ort gibt es online keine Spieler, die sich neben einen setzen, wenn in Ruhe gespielt wird. Die Beliebtheit der Casinos im Internet nimmt daher nicht ohne Grund zu und so können sich auch die Umsätze natürlich sehen lassen. Spielbanken in Deutschland konnten im Jahr 2007 noch über 920 Millionen Euro Umsatz machen und die Casinos im Internet begnügten sich hier noch mit etwa 450 Millionen Euro. Bereits nach zwei Jahren ist der Umsatz der Spielhallen schon um 305 Millionen Euro gesunken und bei der Online Branche gab es einen Zuwachs von 100 Millionen Euro. Die Spieler müssen eben nur mit dem Risiko der Spielsucht kämpfen und es ist ein seriöser Anbieter wichtig, damit finanzielle Schäden oder der Verlust von sensiblen Daten nicht passieren.

Die drei wichtigsten Email-Marketing Tipps

Online-Marketing entwickelt sich ständig weiter und beschleunigt sich. Keine Woche vergeht ohne Neuigkeiten. Bei Google zum Beispiel passiert immer etwas, aber auch bei Facebook steigt die Innovationsgeschwindigkeit. Das Gleiche gilt für andere Sektoren. Und wo Themen wie SEO oder Social Media aus subjektiver Sicht zu den interessantesten Brennpunkten gehören, werden Klassiker oft übersehen. Einer dieser Klassiker ist das E-Mail-Marketing. Neben Telefonmarketing und Direct Mailing steht das E-Mail-Marketing für viele Unternehmen heute klar und vor allem an der Spitze des Marketing-Mixes. Aber auch hier, wenn Sie Ihr Geld nicht unnötig verschwenden wollen, geht nichts ohne eine gute Strategie. Zeit für 5 Tipps, die Sie in einer erfolgreichen E-Mail-Marketing-Strategie nicht verpassen sollten.

Definieren Sie ein konkretes Ziel

Im Prinzip ist es nicht so schwierig, man muss nachdenken. Aber auch in diesem Stadium gibt es Gefahren, die verborgen bleiben, wenn man nicht genau weiß, was man will. Für eine erfolgreiche E-Mail-Marketing-Strategie ist es daher sehr wichtig zu wissen, was das Ziel einer Kampagne ist.

Welche Ziele sollen erreicht werden? Geht es ums Verkaufen? Natürlich hat jeder, der bestehende Kunden erreichen will, einen Vorteil, weil er als Verkäufer bekannt ist. Anders sieht es aus, wenn Sie neue Kunden begeistern wollen.

Der Weg zum Objektiv ist nicht immer einfach. Für eine gute E-Mail-Marketing-Strategie ist es wichtig, im Vorfeld möglichst genau zu wissen, wer zur Zielgruppe gehört und wo sich die Zielgruppe befindet. Je mehr wir alle Fakten kennen, die zum Ziel geführt haben, desto leichter wird es sein, eine Kampagne sinnvoll durchzuführen. (Quelle: Email Marketing Tipps)

Professionelle Software

Das mag auf den ersten Blick trivial erscheinen, aber Outlook eignet sich nicht für E-Mail-Marketing-Kampagnen. Das ist im Rahmen einer möglichst perfekten Strategie nicht notwendig. Wichtige Elemente wie Listenverwaltung, automatische Opt-in- und Opt-out-Verfahren (um nur einige zu nennen) fehlen.

Außerdem funktioniert Outlook nicht mehr, wenn eine bestimmte Anzahl von Empfängern erreicht ist. Dinge wie die Änderung eines Newsletters können über Erfolg oder Misserfolg einer Kampagne entscheiden. Auch das Design einer E-Mail wird beeinflusst: Auch wenn Outlook im Designbereich ein wenig helfen kann, ist dies nicht sehr überzeugend.

Gute Software zum Versenden von E-Mail-Kampagnen ist viel nützlicher. Das handliche Bounce-Management ordnet automatisch E-Mails an, die nicht mehr existieren. So ist sichergestellt, dass Ihr Verteiler immer auf dem neuesten Stand ist und Ihre Anlagen gepflegt werden.

Sie benötigen gute Email-Adressen

Ohne Qualität geht nichts. Dies gilt nicht nur für den Inhalt. Qualitativ hochwertige Inhalte sind auch für Ihre E-Mail-Marketingstrategie von entscheidender Bedeutung. Der Schwerpunkt liegt hier natürlich auf dem Ausgangsmaterial und das sind die E-Mail-Adressen.

Erste Frage: Wie viele E-Mail-Adressen haben Sie? Welche weiteren Daten stehen Ihnen zur Verfügung? Kann ich persönlich mit den Empfängern Kontakt aufnehmen? Wie alt sind Ihre E-Mail-Adressen?

Je älter eine Adresse ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie „langweilig“ ist. Manchmal ist es nicht mehr gültig, manchmal erinnert sich der Besitzer nicht daran, dass er auch seine E-Mail-Adresse angegeben hat. Das Abkommen muss daher in Kraft sein. Dies funktioniert am besten mit dem Double Opt-In Verfahren.

Und natürlich können Sie auch E-Mail-Adressen kaufen. Es ist eine Frage des Budgets, also was Sie ausgeben wollen. Aber wenn Sie sich wirklich auf Ihre Zielgruppe konzentrieren, sind Ihre Kanäle, wie z.B. Ihre Website, besser für den Kauf geeignet.

Tot und Erledigt? Das Schicksal des Content-Marketings

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Inhalt König geworden. Schon vor dem Internet bestand Content-Marketing, um eine Marke aufzubauen und eine loyale Anhängerschaft zu gewinnen. Im digitalen Zeitalter scheint es unverzichtbar zu sein, um in den Suchergebnissen einen hohen Rang einzunehmen, Sichtbarkeit zu gewinnen und Verbraucher zu konvertieren. Doch Marketing ist bekannt für seine Volatilität – seinen Gehorsam gegenüber flüchtigen Trends und seiner entschlossenen Vermeidung von Vorhersehbarkeit – und dass Inhalte, die so lange herumgelaufen sind, viele Experten dazu veranlassen, darüber nachzudenken: Steht Content-Marketing am Rande der Obsoleszenz? Könnte Content-Marketing bereits tot sein?

Die Antwort bleibt zum Glück ein lautes und stolzes Nein. Während einige Studien aktuelle Content-Marketing-Taktiken in Frage stellen, gibt es wenig Hinweise darauf, dass Inhalte im Allgemeinen überall hinkommen. Hier einige Gründe, warum Content-Marketing weniger effektiv ist als in der Vergangenheit – und was Sie tun können, um sicherzustellen, dass Ihre Content-Marketing-Strategie lebendig bleibt.

Content, Content überall

Das Internet produziert täglich unermessliche Mengen an Inhalten: Blogs, Vlogs, Listen, Meme, Fotogalerien, Fallstudien, Cartoons, Podcasts, Webinare, Quiz, Rezensionen und vieles mehr. Jeden Tag, wenn sich Benutzer im Internet einloggen, finden sie einen lebenslangen neuen Inhalt, der auf sie wartet – und mit der Zeit ist die schiere Menge an Neuem überwältigend geworden.

In den vergangenen fünf Jahren haben Marken laut TrackMaven ihre Blogproduktion allein um 800% gesteigert. Die organischen sozialen Anteile dieses Inhalts gingen jedoch um etwa 89% zurück, was beweist, dass mehr Inhalt nicht die ideale Inhaltsstrategie ist.

Stattdessen sollten Sie Ihre Marketingbemühungen darauf konzentrieren, den richtigen Inhalt zum richtigen Zeitpunkt zu erstellen. Deine Inhalte sollten kurz, verdaulich und für dein Publikum relevant sein und eine angemessene Menge an gemischten Medien enthalten – wie ein paar Bilder und ein eingebettetes Video. In den meisten Branchen sind Verbraucher daran interessiert, an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten mit Marken zu interagieren. Indem Sie die Aktivitätszeitpläne Ihres Publikums kennen lernen, können Sie Inhalte produzieren, die häufiger geteilt werden. Indem Sie genau bestimmen, was Ihr Publikum wann möchte, können Sie die Flut konkurrierender Inhalte im Internet wirksam bekämpfen.

Niedrige Qualität

Dieses Problem geht Hand in Hand mit der anhaltenden Flut von Inhalten: Eifrig, immer mehr Inhalte zu produzieren, haben Marken an der Qualität ihrer Beiträge nachgelassen. Leider wendet diese Strategie nicht nur lebende, atmende Verbraucher ab, sondern ist auch bei der Suchmaschinenoptimierung immer weniger effektiv.

Vor nicht allzu langer Zeit war Qualität für Googles Suchspinnen unwichtig; Solange Inhalte die richtige Kombination von Keywords enthielten, würde der Content dazu beitragen, den Traffic auf Markenwerte zu lenken. Doch mit Google Panda – und mit jedem größeren Update seither – hat der Suchmaschinengigant daran gearbeitet, bedeutungslosen Inhalt zu beenden und die Qualität des Internets insgesamt zu verbessern. Daher sind Inhalte mit niedrigerer Qualität bei den Suchergebnissen niedriger.

Es gibt ein paar Kennzeichen von minderwertigen Inhalten:

• Plagiat oder Unoriginalität

• Niedrige Wortzahl

• Gebrochene oder minderwertige Links

• Falsche Information

• Grammatikalische oder Formatierungsfehler

• Mangel an Wert für das Publikum

Glücklicherweise sind die meisten Probleme mit der Qualität der Inhalte leicht zu beheben. Wenn Sie eines der oben genannten Probleme in Ihren veröffentlichten Inhalten erkennen, sollten Sie diese umgehend beheben. Dann sollten Sie bei jedem Inhalt, den Sie produzieren, Zeit und Mühe investieren, um etwas Wertvolles und Einzigartiges zu erzeugen.

CEO von Zeta Interactive Warum AI-basierte Marketingsysteme so effektiv sind

Marketing-Systeme, die die Macht der künstlichen Intelligenz nutzen, um enorme Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten zu verarbeiten, profitieren zunehmend von Marketing-Experten. Aber der Weg zu einer personalisierten Kundenbindung ist für alle Unternehmen nicht einfach.

David Steinberg, CEO und Mitbegründer von Zeta Interactive, über die Möglichkeiten und Herausforderungen im Zusammenhang mit KI im Marketing:

Als mein Partner John Sculley und ich vor 10 Jahren mit Zeta begannen, ging es nur darum, Daten freizugeben und sie in umsetzbare Funktionen zu verwandeln. Die meisten Leute machen jetzt eine außergewöhnliche Arbeit, jetzt Daten zu speichern, aber das kann man lange nicht sagen. Ich erinnere mich, dass ich vor ein paar Jahren mit einer globalen 500-Firma zusammen saß. Sie erklärten mir, warum es eine gute wirtschaftliche Entscheidung war, ihre Datenbank alle 30 Tage zu löschen. Ich erklärte ihnen, warum das keine gute Idee war!

Es gibt bestimmte Signale, die von Menschen geschaffen werden, die sehr, sehr intuitiv sind. Einige von ihnen sind wesentlich komplexer. Je komplexer die Signalisierung ist, desto mehr benötigen Sie künstliche Intelligenz oder maschinelles Lernen. Ein Beispiel dafür ist, wenn jemand einen Gillette-Rasierer kauft, ist es sehr wahrscheinlich, dass er eine Gillette-Rasierklinge kaufen wird. Wir brauchen keine massiven Algorithmen, um das herauszufinden. Aber wenn jemand ein Ford-Produkt in Texas kauft und gleichzeitig drei spezifische Keywords in den nächsten 30 Tagen sucht und sie in ihren lokalen Supermarkt gehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie ein Rezept für ein bestimmtes Medikament benötigen. Das ist ein Beispiel für etwas, das so komplex ist, dass kein Mensch es verstehen könnte.

Heute verwalten wir eine Plattform, die mehr als zwei Milliarden Cookies pro Monat startet. Hunderte von Millionen davon können wir an die 600 Millionen aktiven Personen in unserer Datenbank anhängen, die sich dafür entschieden haben, durch unsere verschiedenen Partnerschaften dort zu sein. Wir sind in der Lage, ein Cookie zu nehmen und es einer Person zuzuordnen und das tatsächliche Verhalten zu betrachten, während wir gleichzeitig die CRM-Daten unserer Kunden für zwei Dinge einlesen. Einer ist die Zuschreibung. Diese Person sah sich das an und kaufte es dann. Und dann zwei, nicht modellieren ein Publikum, aber effektiv herauszufinden, welche Person höchstwahrscheinlich entweder Ihre Produkte kaufen oder Sie als Kunde lesen wird. Einer unserer CRM-Kunden ist beispielsweise eines der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt. Wir verfolgen, wie oft Leute in ihr Call Center anrufen. Wir verfolgen dann, ob sie anrufen, um Fragen zu stellen oder sich zu beschweren oder ein neues Produkt zu kaufen. Wir gleichen das dann mit öffentlich verfügbaren Daten und Daten ab, die wir in unseren Datenwolken kontrollieren. Wir können das wissen, wenn jemand in den letzten 12 Monaten mindestens zweimal in diesem Callcenter angerufen hat und sie in den letzten 30 Tagen auf diesen drei Websites Ihrer Mitbewerber waren und eines dieser fünf Keywords in der In den letzten 60 Tagen können wir eine Wahrscheinlichkeit von 82% angeben, dass dieser Verbraucher in den nächsten 60 Tagen eine Abwanderung erleben wird. Und dann geht das System automatisch in einen Wiederherstellungsmodus, in dem wir versuchen, den Kunden davon abzuhalten.

Wir könnten uns niemals vor zwölf Monaten auf eine Person konzentrieren. Wir könnten ein zielgerichtetes Publikum aufbauen, aber wir könnten nie auf das Signalniveau kommen, das wir jetzt erreichen. Das liegt an drei Dingen, die zusammen gekommen sind. Die Übernahme von zwei Unternehmen, die uns einige der größten Datenpools der Welt gebracht haben, und deren Abgleich mit den Daten in unserer erlaubnisbasierten Marketing-Datenbank, hat uns völlig verändert. Der andere große Spiel-Wechsler war die Einführung unserer Plattform für künstliche Intelligenz und der Erwerb einer Firma namens Boomtrain, die eine Top-Marketingplattform auf Basis künstlicher Intelligenz war. Sie zu kaufen und vollständig in unsere Mitarbeiter zu integrieren, hat uns sehr verändert. Die Realität ist, dass alles begann vor einigen Jahren mit Marketing-Automatisierung. Dann hast du eine kleine Intelligenzschicht darauf gelegt und bist schlauer geworden. Dann hast du eine größere Intelligenzschicht gelegt und es wurde maschinell gelernt.